Am häufigsten sieht man Buggy-Kiter an Stränden wie zum Beispiel an der Nordsee auf Sankt Peter-Ording, auf Borkum oder auf Norderney. Aber um sich mit dem Buggykiten vertraut zu machen, muss man sich nicht unbedingt an einen Stand begeben. Denn auch im Inland gibt es vielerorts spezielle Gelände, die sich sehr gut für das Buggykiten eignen.
Kitebuggy-Fahren auf dem alten Flughafen
Das ca. 220 ha große, zentral gelegene und unbebaute Grünflächengebiet des ursprünglichen Verkehrsflughafens Berlin Tempelhof wurde 2010 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Auch Kite-Landboarder, Skatesurfer oder Buggy-Kiter können hier an mehreren Stellen in Aktion treten. Das riesige Gebiet ist also ein ideales Ausflugsziel für passionierte Kitebuggy-Fahrer, oder Anfänger, die ihren Nachmittag zu einem ausgewogenen Rundumerlebnis machen wollen.
Man kann stundenlang Buggykiten und sich zwischendurch perfekt auf den angrenzenden Wiesen erholen. Hier kann man beispielsweise Grillen, Chillen oder bei ein paar Runden in den Spiele-Apps auf seinem Handy entspannen. Wer noch mehr Auswahl sucht oder einfach nur Abwechslung braucht, kann sich auf Wunderino.Info zum Beispiel über das alternative Angebot auf Wunderino informieren. Denn sehr viele der Kasinospiele lassen sich auch kostenlos testen. Oder man schaut sich das Treiben der anderen Buggy-Kiter oder Landboarder an. Meist kann man ja noch etwas von ihnen lernen. Vielleicht fängt man auch einfach mal ein Gespräch unter Kitern an. Viele wollen ihre Erfahrungen gerne mit anderen austauschen und manchmal entstehen auf diese Art ganz neue Freundschaften unter Sportlern. Und wer in Berlin ist, wird ja sicherlich auch noch etwas mehr erleben wollen, denn die Studenten-, Party- und Touristen-Stadt hat ja noch einiges mehr zu bieten.
Fall man es nicht schaffen sollte, den Dreh irgendwie von allein rauszubekommen, kann man sich auch in einem der ortsansässigen Kiteshops oder Kiteschulen nach Kitebuggy-Kursen erkundigen. In den Sommermonaten ist das Kitebuggy-Fahren und Kite-Land-Boarding nur auf ausgewiesenen Bereichen erlaubt. Im Winter kann man den Windsportarten, unter Einhaltung gewisser Regeln zur Rücksichtnahme, fast überall nachgehen.