Um den Tag eines Kitebuggy-Fahrers zu retten, braucht es vor allem drei Dinge: Ein passendes Gelände, am besten einen Strand, die optimalen Winde und vor allem ein gediegenes Tempo. Und was gibt es auch Schöneres, als nur durch die Kraft der Winde und fast wie von selbst über die Sandpiste zu rauschen. Also uns hat es sofort überzeugt.
Der Wind, die Natur und das Gefühl von Freiheit
Es spricht einfach so vieles für diesen Nischensport der besonderen Art. Logisch: Wenn er so viele Anhänger hat, muss ja was dran sein. Und die Frage nach dem „Was“ hat uns ebenso interessiert und am Ende so begeistert, dass wir es der Welt nicht mehr vorenthalten wollen.
Häufig sagen Kritiker, man könnte ja auch auf dem Meer segeln und kiten und so weiter, aber dabei wird eines vergessen. Solche Geschwindigkeiten, wie mit einem Kitebuggy, erreicht man als einfacher Segler kaum. Und, sofern man sich an die Regeln hält, ist der Temporausch der Kitebuggy-Fahrer wahrscheinlich einer der gesündesten aller Sportarten überhaupt.
Zudem wollten wir einige grundlegende Frage beantworten, wie zum Beispiel, was überhaupt Parakarts oder Kitebuggys sind und was genau Viper Parakarts sind, wie man Kitebuggys im Wesentlichen fährt und was insgesamt für das Kitebuggy-Fahren spricht. Außerdem haben wir uns mit den Orten auseinandergesetzt, an denen das Parakart-Fahren möglich ist.
Insgesamt hoffen wir, dass wir bei dem ein oder anderen die Leidenschaft für diesen coolen Freizeitsport der besonderen Art wecken konnten. Und wir würden uns freuen, wenn wir Sie auch in Zukunft auf dem Laufenden halten dürfen.